DGAP-News: Telefónica Deutschland Holding AG: Vorläufiges Ergebnis für den Zeitraum von Januar bis Juni 2016 (2024)

DGAP-News: Telefónica Deutschland Holding AG / Schlagwort(e):Halbjahresergebnis/Vorläufiges ErgebnisTelefónica Deutschland Holding AG: Vorläufiges Ergebnis für den Zeitraum vonJanuar bis Juni 201627.07.2016 / 07:30Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

MÜNCHEN, 27. JULI 2016Vorläufiges Ergebnis für den Zeitraum von Januar bis Juni 2016In einem zunehmend dynamischen Markt hält Telefónica Deutschland dasoperative Momentum aufrecht, verlagert den Fokus von der Integration aufdie Transformation und gibt einen mittelfristigen Dividendenausblick - Bestätigung des Jahresausblicks für die Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen (MSR) mit Konkretisierung innerhalb der Spanne auf "leicht negativ": MSR beeinflusst vom Preiswettbewerb im Non-Premium-Segment sowie Regulierungseffekten und Effekten aus der Entwicklung der Kundenbasis - OIBDA -Wachstum von 3,5% im Jahresvergleich (zweites Quartal +1,2%) infolge erfolgreicher Realisierung von Synergien sowie Opex-Effekten aus der Transformation; Bestätigung des OIBDA-Ausblicks für das Gesamtjahr - Operating Cashflow Synergien in Höhe von rund 95 Mio. EUR (zweites Quartal rund 40 Mio. EUR), in erster Linie aufgrund von Rollover- Effekten aus 2015; in Kürze Abschluss der Kundenmigration im Postpaid- Segment - Verlagerung des Netzwerk-Fokus auf 4G; Start der Integration am 1. Juli 2016 - Aktualisierung des CapEx-Ausblicks auf "mittleres bis hohes einstelliges prozentuales Wachstum" aufgrund effizienter Investitionen und Phasing des Netzwerk-Ausbaus; Verbesserung des Operating Cash Flow - Ankündigung einer Erhöhung der Jahresdividende während der nächsten 3 Jahre beginnend mit einem Dividendenvorschlag von 0,25 EUR je Aktie für das Geschäftsjahr 2016Operative und finanzielle Highlights des zweiten Quartals 2016 - Das mobile Postpaid-Segment verzeichnete 339 Tausend Neuanschlüsse mit zunehmend guter Performance der Partner. Das Unternehmen fokussierte sich weiterhin auf Kundenbindung und Entwicklung des Kundenstamms. Infolgedessen verbesserte sich die bereinigte Abwanderungsrate gegenüber dem Vorjahr im Quartalsvergleich um 0,1% auf 1,6%. - Das mobile Prepaid-Segment verzeichnete 71 Tausend Neuanschlüsse und stützte sich dabei auf das starke Partnergeschäft. - Der LTE-Kundenstamm verbuchte erneut eine starke Zunahme um 8,2% im Vergleich zum Vorquartal auf insgesamt 9,4 Millionen Neuanschlüsse per Ende Juni; ein Beleg für die anhaltend hohe Nachfrage der Kunden nach Highspeed-Mobilfunkzugängen. Die Datennutzung der O2-Vertragskunden profitierte weiter von der Nachfrage nach Musik- und Video-Streaming- Diensten und nahm im Quartalsvergleich um 16% auf 1,4 GB pro Monat zu, ein Plus von 42% im Jahresvergleich. - Im Retail-DSL-Geschäft war die Nachfrage nach VDSL-Breitbandanschlüssen weiterhin solide und somit konnte die Wachstumsdynamik des Vorquartals mit 2 Tausend Neuanschlüssen aufrechterhalten werden. - Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 1.834 Mio. EUR (-5,9% gegenüber dem Vorjahr), was überwiegend auf die im Jahresvergleich niedrigeren Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen und aus Mobilfunk-Hardware zurückzuführen war; Letztere waren von einem Rückgang der Marktnachfrage betroffen. - Die Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen beliefen sich auf 1.358 Mio. EUR (-1,7% gegenüber dem Vorjahr und -1,5% ohne regulatorische Effekte). Die Entwicklung wird weiter von der anhaltend guten Performance des Partnergeschäfts sowie den Effekten aus der Entwicklung des bestehenden Kundenstamms und von regulatorischen Effekten beeinflusst. Wir halten unseren Fokus auf Kundenbindung und Entwicklung des Kundenstamms aufrecht. - Das OIBDA vor Sonder- und Spezialeffekten stieg im Jahresvergleich um 1,2% auf 459 Mio. EUR an. Grund dafür waren Einsparungen von ca. 40 Mio. EUR aus Synergien sowie das höhere Aufwendungen im Zusammenhang mit unseren Transformationsaktivitäten. - Der Investitionsaufwand (CapEx) belief sich insgesamt auf 212 Mio. EUR (-12,6% im Jahresvergleich). Der Hauptteil der Investitionen entfällt aufgrund der Intensivierung der Netzwerkintegration auf die zweite Jahreshälfte. - Die konsolidierten Nettofinanzschulden beliefen sich per Ende Juni 2016 auf 1.356 Mio. EUR. Der Verschuldungsgrad betrug 0,8x und erfüllte damit das erklärte Ziel von 1,0x oder darunter.Fortschritte bei den Integrations- und TransformationsaktivitätenTelefónica Deutschland hat die Integration von E-Plus weiter planmäßigvorangetrieben und verlagert seinen Fokus nun von der Integration auf dieTransformation. Zu den wichtigsten in 2016 erreichten Meilensteinen zählendie zweite Welle des Abfindungsprogramms, der Aufbau des künftigenMehrmarkenportfolios und die Optimierung der IT- und Kundenservice-Landschaft. Seit dem 1. Juli 2016 hat sich der Netzwerk-Fokus auf dieIntegration des 4G-Netzwerks verlagert. - Wir haben inzwischen die zukünftige Zielorganisation des Unternehmens finalisiert. Nach konstruktiven Verhandlungen mit dem Betriebsrat erhielten 500 weitere FTE Klarheit über ihre Beschäftigungssituation. Damit hat Telefónica Deutschland bereits 80% des Gesamtziels bis 2018 (Abbau von 1.600 FTE) realisiert - Zur weiteren Vereinfachung und Optimierung der IT Operations erweitern wir unsere Partnerschaft mit Atos Deutschland. Atos hat ab dem 1. Juli 2016 die Verantwortung für den Betrieb unserer IT-Systeme und unsere Mitarbeiter in der Abteilung Service Operations übernommen - Wir haben eine neue, einheitliche Struktur im Bereich Customer Service & Sales geschaffen und legen die zuvor unabhängigen Kundenservice- Zentren zusammen. Zum 1. April 2016 wurden die Kundenservice- Beauftragten in den Kundenservice-Zentren in Hamburg, Bremen und Nürnberg in unabhängige Tochterunternehmen innerhalb des Unternehmens übertragen - Telefónica Deutschland hat zudem mit der Vereinheitlichung seines Marken- und Tarifportfolios begonnen und führt gleichzeitig die erfolgreiche Mehrmarkenstrategie fort, um die Kundenreichweite zu maximieren - Das Unternehmen wird sich künftig im Premiumsektor auf die Marke O2 konzentrieren und erzielt gute Fortschritte bei der Migration von BASE- und E-Plus-Vertragskunden auf O2, diese wird voraussichtlich im dritten Quartal abgeschlossen - Während der kommenden Monate werden wir ferner die Migration von simyo-Kunden zu Blau, unserer Hauptmarke für das Non-Premium- Segment, umsetzen - BASE wurde als reines Online-Angebot für Preis-/Leistungsbewußte Kunden wieder eingeführt - Im zweiten Quartal 2016 haben wir haben ferner die Vorbereitungen für die physische Integration der 4G-Netzwerke von O2 und E-Plus weiter vorangetrieben. Mit dieser Fokus-Verlagerung von 3G hin zu 4G stellen wir die Weichen für die ZukunftDas Unternehmen hat seine passive Infrastruktur von circa 2.350 Funkmastenfür einen Kaufpreis von 587 Mio. EUR an Telxius, dasInfrastrukturunternehmen von Telefónica S.A., verkauft und konnte hierbeivon den günstigen Marktbedingungen für Infrastrukturvermögen profitieren.Die Transaktion wird keine Auswirkung auf die angestrebten Synergien imZusammenhang mit dem Zusammenschluss mit E-Plus haben.Aktuelle kommerzielle EntwicklungDas Unternehmen konnte das operative Momentum in einem zunehmenddynamischen Markt aufrechterhalten und gleichzeitig seinen Fokus aufKundenbindung und Ausbau des Kundenstamms weiterverfolgen. Wir erzielen beiKunden- und Netzwerkumfragen fortlaufend bessere Bewertungen. - Telefónica Deutschland hat seine Kampagnen für Bestandskunden verstärkt und belohnt diese für ihre Loyalität mit Zusatzleistungen im Mobilfunk- und Festnetzgeschäft - Telefónica Deutschland setzt die Restrukturierung seines Markenportfolios weiter fort: - Wiedereinführung von BASE im Juli: Das neue Online-Angebot zielt auf Kunden ab, die Wert auf ein ausgewogenes Preis-/ Leistungsverhältnis legen - Übertragung von simyo an Blau als wichtigste Non-Premium-Marke - O2 Mobile Banking ist das erste ausschließlich mobile Bankkonto Deutschlands. Es wurde in Zusammenarbeit mit der in München ansässigen Fidor Bank entwickelt und nahm im Juli 2016 seinen kommerziellen Betrieb auf. Das Produkt bietet Zusatzdienste für O2-Vertragskunden und fördert die Kundenbindung - Darüber hinaus haben wir im Juli 2016 eine Zusammenarbeit mit Sky Deutschland vereinbart, die es uns ermöglicht unsren Kunden exklusiven, ungebündelten Zugang zu Inhalten wie Bundesliga oder Fußball Champions League - Im Juni führte Telefónica Deutschland die O2 TV & Video App in Zusammenarbeit mit der deutschen TV-Programmzeitschrift "TV Spielfilm" ein. Die App ermöglicht es O2-Kunden, 50 TV-Stationen im Live Stream anzusehen und mehr als 70 Stationen einschließlich HD-Optionen gegen eine monatliche Gebühr zu empfangen - Telefónica Deutschland und Huawei haben mit der Erprobung eines 4.5G- Netzwerks in München begonnen - Im Rahmen des jährlichen connect-Festnetztests behauptete Telefónica Deutschland seinen dritten Platz und konnte den Rückstand zum Testsieger im Vergleich zum Vorjahr erheblich verringern Aktualisierter Finanzausblick 2016Wir bestätigen unseren Gesamtjahresausblick für Umsatzerlöse ausMobilfunkdienstleistungen (MSR), konkretisieren jedoch innerhalb der Spannevon "leicht negativ bis weitgehend stabil" gegenüber dem Vorjahr auf"leicht negativ" Im Jahresvergleich. Grund hierfür ist die zunehmendeWettbewerbsdynamik, insbesondere im Non-Premium-Marktsegment.Erwartungsgemäß erhalten wir weiterhin MSR Gegenwind aus derZusammensetzung des Bestandskundenstamms sowie aus regulatorischenEffekten. Im Gegensatz dazu steigt die Datennutzung sowie unser LTE-Kundenstamm stetig weiter an, und wir gehen weiter davon aus, dass diesesDatenwachstum in der Zukunft zu einer Trendwende bei der Entwicklungunseres MSR führen wird.Gleichzeitig bestätigen wir unseren OIBDA-Ausblick für ein prozentualesWachstum des OIBDA (nach Gruppengebühren, vor Sonder- und Spezialeffekten )im "niedrigen bis mittleren einstelligen" Bereich gegenüber dem Vorjahr.Die Konkretisierung des MSR-Ausblicks hat keinen Einfluss auf unserenOIBDA-Ausblick, da wir weiterhin von den Rollover-Effekten dererfolgreichen Integrationsmaßnahmen aus 2015 profitieren und unsereProjekte in den Bereichen Personalrestrukturierung, Kundenmigration undNetzwerkintegration 2016 fortsetzen. Wir erwarten weiterhin für 2016zusätzliche Opex und Umsatz bezogene Synergieeffekte in Höhe von 150 Mio.EUR und damit kumulierte Einsparungen in Höhe von ca. 430 Mio. EUR bis Ende2016.Ferner passen wir unseren CapEx-Ausblick (ohne Investitionen fürMobilfunklizenzen) für 2016 von einem Anstieg um einen "niedrigenZehnprozentwert" auf ein "mittleres bis hohes einstelliges prozentualesWachstum" im Vergleich zum Vorjahr an. Dies ist in erster Linie dasErgebnis effizienterer Investitionen sowie Phasing-Themen im Zusammenhangmit der Netzwerkintegration.Wir bestätigen unsere allgemeine Dividendenpolitik. Wir betrachten uns alsDividendenzahler und beabsichtigen, eine hohe Auszahlungsquote imVerhältnis zum Free Cashflow beizubehalten. Konkret beabsichtigen wir inden kommenden 3 Jahren eine jährliche Anhebung unserer Dividende, beginnendmit einem Dividendenvorschlag von 0,25 EUR je Aktie für 2016. DasUnternehmensziel eines "mittelfristigen Verschuldungsgrads bei oder unter1,0x Nettoschulden/OIBDA" bleibt unverändert und wird fortlaufendüberprüft.Aktualisierter Finanzausblick 2016:

 Referenzwert 2015 Aktualisierter Ausblick 2016 (in Mio. EUR) (Entwicklung ggü. Vorjahr)Umsatzerlöse aus 5.532 Leicht negativMobilfunkdienstleistungen (MSR)Betriebsergebnis vor 1.760 ProzentualesAbschreibungen (OIBDA) Wachstum im niedrigen bisVor Sonder- und Spezialeffekten mittleren einstelligen BereichCapEx 1.032 Prozentuales Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen BereichDividende EUR 0,24 je Aktie Vorschlag: EUR 0,25 je Aktie

Operatives Ergebnis von Telefónica Deutschland in der ersten Jahreshälfte2016Per Ende Juni 2016 verfügte Telefónica Deutschland über 48,6 MillionenKundenanschlüsse, ein Anstieg um 1,2% gegenüber dem Vorjahr. Grund hierfürist der Anstieg der Mobilfunkanschlüsse um 1,9% gegenüber dem Vorjahr auf43,4 Millionen.Das mobile Postpaid-Segment zeigte erneut gutes Momentum und derKundenstamm nahm im Jahresvergleich um 2,5% auf 19,6 MillionenNeuanschlüsse per Ende Juni zu und der Anteil an Mobilfunkkunden stieg um0,3 Prozentpunkte auf 45,2%. Das Unternehmen verzeichnete 520 TausendNeuanschlüsse im ersten Halbjahr 2016, davon 339 Tausend im zweitenQuartal, gegenüber 342 Tausend und 201 Tausend in den jeweiligenVergleichszeiträumen des Vorjahres. Die Partnermarken wiesen eine zunehmendgute Performance auf. Auf sie entfielen 49% der Brutto-Neuanschlüsse imersten Halbjahr (Q2: 53%)Der Kundenstamm im mobilen Prepaid-Segment nahm im Jahresvergleich um 1,3%zu (23,8 Millionen Anschlüsse), wohingegen die Anschlüsse im Zeitraum vonJanuar bis Juni 2016 um 165 Tausend zurückgingen (71 Tausend Neuanschlüsseim Zeitraum von April bis Juni). Ursächlich hierfür war in erster Linie dersaisonale Rückgang der Anschlüsse in den ersten drei Monaten des Jahres.Die Abwanderungsrate im Postpaid-Bereich blieb in der ersten Jahreshälftemit 1,7% im Jahresvergleich stabil und verbesserte sich im zweiten Quartalgegenüber dem Vorjahr sogar geringfügig um 0,1 Prozentpunkte auf 1,6%.Gestützt auf unseren anhaltenden Fokus auf Kundenbindung, meldete die MarkeO2 erneut eine noch niedrigere Abwanderungsrate von 1,3% bzw. 1,2% (beideim Jahresvergleich um 0,1 Prozentpunkte verbessert).Die Smartphone-Penetration legte im Jahresvergleich um 5,0 Prozentpunkteauf 56,2% zum 30. Juni 2016 zu und stieg über alle Marken hinweg aufgrundder stetig steigenden Nachfrage nach Daten sowohl seitens der Postpaid- alsauch des Prepaid-Kunden weiter an; 74,3% Smartphone-Penetration bei O2-Bestandskunden.Die Anzahl der Kundenanschlüsse mit LTE stieg im Quartalsvergleich um 8,2%auf 9,4 Mio. per 30. Juni 2016, ein Beleg für die anhaltend hohe Nachfragevon Kunden nach Highspeed-Mobilfunkzugängen.Der Mobilfunk-ARPU lag im zweiten Quartal bei 10,4 EUR (-3,8% gegenüber demVorjahr, Q1: -3,3%) und im ersten Halbjahr bei 10,3 EUR. Der ARPU10 imPostpaid-Segment betrug im zweiten Quartal 16,6 EUR, wobei sich derRückgang im Jahresvergleich auf -3,3% verbesserte (im Vergleich zu -3,8%bzw. -4,3% in den vorangegangenen Quartalen). Hierin spiegelt sich derErfolg von Upselling-Maßnahmen bei Bestandskunden wider. Der ARPU imPrepaid-Segment belief sich sowohl in der ersten Jahreshälfte (-0,8% imJahresvergleich) als auch im zweiten Quartal (-2,7% im Jahresvergleich) auf5,7 EUR. Grund hierfür war die steigende Datennachfrage seitens derPrepaid-Kunden.VDSL zeigte starkes Momentum mit 152 Tausend Neuanschlüssen im erstenHalbjahr (jeweils 76 Tausend pro Quartal). Dies glich den Rückgang derDSL-Anschlüsse mehr als aus und führte im zweiten aufeinander folgendenQuartal zu einem positiven Ergebnis bei den Nettoanschlüssen (2 Tausend im2. Quartal und 6 Tausend im Sechsmonatszeitraum). Infolgedessenstabilisierte sich der gesamte Retail-DSL-Kundenstamm weiter auf 2,1Millionen.Die Anzahl der Anschlüsse im Wholesale-Festnetzbreitbandgeschäftverringerte sich erwartungsgemäß weiter (Rückgang der Anschlüsse um 122Tausend bis Juni, davon 60 Tausend im zweiten Quartal). Grund hierfür istdie sukzessive Stilllegung unserer Infrastruktur für den entbündeltenZugang zu Teilnehmeranschlussleitungen (Unbundled Local Loop - ULL).Finanzergebnis von Telefónica Deutschland im ersten Halbjahr 2016Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 3.691 Mio. EUR, ein Minus von 4,1%gegenüber dem Vorjahr (-5,9% gegenüber dem Vorjahr im zweiten Quartal auf1.834 Mio. EUR), was vorwiegend auf die Entwicklung der Umsatzerlöse ausMobilfunkdienstleistungen und aus Mobilfunk-Hardware zurückzuführen war.Die Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen (MSR) sanken im Zeitraum vonJanuar bis Juni im Vergleich zum Vorjahr um 1,5% auf 2.694 Mio. EUR und imzweiten Quartal um -1,7% auf 1.358 Mio. EUR (-1,5% ohne regulatorischeEffekte). Hierin spiegeln sich die zunehmende segmentübergreifendeWettbewerbsdynamik im deutschen Mobilfunkgeschäft und die damit verbundeneStärke des Partnergeschäfts wider, die zu einem höheren Anteil derUmsatzerlöse aus dem Wholesale-Bereich führte. Darüber hinaus ist dasUnternehmen mit regulatorischen Einflüssen in Form einer Kürzung derMobilfunkterminierungsentgelte (MTR) von 1,72 EUR auf 1,66 EUR im Dezemberkonfrontiert. Die Zusammensetzung der Bestandskundenbasis und OTT-Effektehaben weiterhin einen negativen Einfluss; gleichzeitig hielten wir unserenFokus auf die Entwicklung unseres bestehenden Kundenstamms aufrecht.Die Umsätze im mobilen Datengeschäft stiegen in ersten Jahreshälftegegenüber dem Vorjahr um 5,6% auf 1.478 Mio. EUR (im zweiten Quartal +5,8%gegenüber dem Vorjahr auf 749 Mio. EUR), wobei sich ihr Anteil an denUmsatzerlösen aus Mobilfunkdienstleistungen (MSR) im zweiten Quartal auf55,1% erhöhte (ein Plus von 3,9 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr). Dernachhaltige Anstieg des Datenumsatzes ohne SMS wog den anhaltenden Rückgangdes SMS-Umsatzes auf. Die Umsatzerlöse aus Nicht-SMS-Daten beliefen sich inder ersten Jahreshälfte auf 1.124 Mio. EUR (+13,1% im Jahresvergleich) bzw.574 Mio. EUR im zweiten Quartal, ein Plus von 13,6% gegenüber dem Vorjahr.Infolgedessen erhöhte sich der Anteil der Umsatzerlöse aus Nicht-SMS-Datenan den Umsatzerlösen aus dem gesamten Datengeschäft im Vergleich zumVorjahr um 5,2% auf 76,7% im Zeitraum von April bis Juni.Die Umsatzerlöse aus Mobilfunk-Hardware fielen in der ersten Jahreshälftegegenüber dem Vorjahr um 15,9% auf 493 Mio. EUR (im zweiten Quartal -25,5%auf 226 Mio. EUR). Eine Folge von längeren Austauschzyklen sowie derSättigung des deutschen Marktes für Mobilfunk-Hardware, die im Einklang mitder allgemeinen Entwicklung der europäischen Märkten steht.Die Umsatzerlöse aus dem Festnetzgeschäft sanken in der ersten Jahreshälftegegenüber dem Vorjahr um 4,5% auf 498 Mio. EUR und im zweiten Quartalgegenüber dem Vorjahr um 5,9% auf 245 Mio. EUR, wobei VDSL im Retail-Geschäft weiter anzog. Wir profitierten weiter von Termingeschäften beiCarrier Voice, wohingegen der Wholesale-DSL-Bereich erwartungsgemäß weiterzurückging. Die Umsatzerlöse aus dem DSL-Retail-Geschäft trugen mit -7,5%zur allgemeinen Entwicklung der Festnetzumsätze bei. Ursächlich hierfürwaren der im Jahresvergleich um 0,5% gesunkene Kundenstamm und das Phasingvon Promotionen.Die sonstigen Erträge beliefen sich bis Juni auf 436 Mio. EUR, wobei dieZunahme gegenüber dem Vorjahr maßgeblich auf den Veräußerungsgewinn aus demVerkauf der passiven Funkmasteninfrastruktur im zweiten Quartal 2016zurückzuführen war.Die betrieblichen Aufwendungen, einschließlich Restrukturierungskosten von37 Mio. EUR (14 Mio. EUR im zweiten Quartal), beliefen sich in der erstenJahreshälfte 2016 auf 2.958 Mio. EUR, ein Rückgang um 4,2% imJahresvergleich, der vorwiegend auf Einsparungen aus denIntegrationsprojekten zurückzuführen war (1.448 Mio. EUR im Zeitraum vonApril bis Juni, -5,6% im Jahresvergleich). Restrukturierungskosten standenvorwiegend mit dem Abfindungsprogramm im Zusammenhang. - Der Materialaufwand ging im Jahresvergleich um 7,6% auf 1.206 Mio. EUR zurück (im zweiten Quartal Rückgang um 10,6% gegenüber dem Vorjahr auf 578 Mio. EUR). Ursächlich hierfür waren in erster Linie ein geringerer Wareneinsatz für Hardware (42% des Materialaufwands gegenüber 45% im ersten Halbjahr 2015) und ein geringerer Wareneinsatz für Konnektivität (49% des Materialaufwands). - Der Personalaufwand belief sich im ersten Halbjahr 2016 auf 333 Mio. EUR (einschließlich Restrukturierungskosten von 28 Mio. EUR) und 160 Mio. EUR im zweiten Quartal, ein stabiler Rückgang um 3,2% im Jahresvergleich, der in erster Linie auf die erfolgreiche Umsetzung der ersten Welle des Personalrestrukturierungsprogramms im Jahr 2015 zurückzuführen ist. - Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sanken in der ersten Jahreshälfte gegenüber dem Vorjahr um 1,3% auf 1.418 Mio. EUR zu (einschließlich Restrukturierungskosten in Höhe von 8 Mio. EUR und auf höhere Operating-Lease-Aufwendungen von 6 Mio. EUR im Zusammenhang mit dem Verkauf der Funkmasten). Im zweiten Quartal beliefen sich die sonstigen betrieblichen Aufwendungen auf 710 Mio. EUR (ein Rückgang von 1,7% gegenüber dem Vorjahr), wobei die kommerziellen und nicht kommerziellen Kosten 60% bzw. 34% ausmachten. Einsparungen ergaben sich aus den Synergie-Initiativen im Jahr 2015, wurden jedoch teilwiese aufgewogen von kommerziellen Kosten und anderen Investitionen im Zusammenhang mit der Kundenmigration im ersten Halbjahr 2016.Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (OIBDA) im Zeitraum bis Juni 2016profitierte vom Netto-Veräußerungsgewinn in Höhe von 352 Mio. EUR imZusammenhang mit dem Verkauf der passiven Funkmasteninfrastruktur imzweiten Quartal 2016 sowie den vorgenannten Kostensenkungen. Das OIBDA aufunbereinigter Basis belief sich auf 1.170 Mio. EUR (791 Mio. EUR im zweitenQuartal).Das OIBDA vor Sonder- und Spezialeffekten nahm in der ersten Jahreshälfte2016 gegenüber dem Vorjahr um 3,5% auf 860 Mio. EUR zu (im zweiten Quartal+1,2% gegenüber dem Vorjahr auf 459 Mio. EUR). Im Laufe des Jahres wurdenEinsparungen aus Integrationsaktivitäten (Aufwendungen und Umsatzerlöse) inHöhe von 95 Mio. EUR erzielt (im zweiten Quartal ca. 40 Mio. EUR). DieOIBDA-Marge stieg im Jahresvergleich um 1,7 Prozentpunkte auf 23,3% imersten Halbjahr und um 1,8 Prozentpunkte auf 25,0% für April bis Juni.Die Gruppengebühren beliefen sich im ersten Halbjahr 2016 auf 26 Mio. EURund 13 Mio. EUR im zweiten Quartal des Jahres.Die Abschreibungen beliefen sich im ersten Halbjahr 2016 auf 1.069 Mio.EUR, ein Anstieg von 3,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1.033 Mio. EUR),der auf höhere Software-Investitionen im Zusammenhang mit der IT-Integration zurückzuführen war.Das Betriebsergebnis des Zeitraums von Januar bis Juni 2016 lag mit 100Mio. EUR im Plus. Ursächlich hierfür war der Netto-Veräußerungsgewinn ausdem Verkauf von Funkmasten, wohingegen die Abschreibungen weiterhin überdem OIBDA vor Sonder- und Spezialeffekten lagen.Das Finanzergebnis der ersten sechs Monate lag mit 18 Mio. EUR im Minus.Ursächlich hierfür waren in erster Linie verschiedeneFinanzierungstätigkeiten, darunter im November 2013 und Februar 2014emittierte Anleihen, der im März 2015 emittierte Schuldschein sowie derZinsaufwand für Verpflichtungen aus Finanzierungsleasingverhältnissen.Das Unternehmen berichtete für den Zeitraum von Januar bis Juni keinenEinkommensteueraufwand.Das Ergebnis für das erste Halbjahr 2016 belief sich auf 83 Mio. EUR.Der Investitionsaufwand (CapEx) belief sich im ersten Halbjahr 2016 auf 430Mio. EUR (-7,1% gegenüber dem Vorjahr) und 212 Mio. EUR (ein Rückgang um12,6% gegenüber dem Vorjahr), da der Hauptteil der Investitionen auf diezweite Jahreshälfte entfällt.Der Operating Cashflow (OIBDA ohne CapEx) belief sich im ersten Halbjahr2016 auf 740 Mio. EUR. Der Operating Cashflow vor Sonder- undSpezialeffekten belief sich auf 430 Mio. EUR, ein Anstieg um 16,9%gegenüber dem Vorjahr.Der Free Cash Flow (FCF) für die ersten sechs Monate 2016 belief sich 2015auf 599 Mio. EUR und beinhaltet den Erlös aus dem Verkauf der passivenFunkmasteninfrastruktur an Telxius in Höhe von 587 Mio. EUR.Bewegungen des Working Capitals in Höhe von 360 Mio. EUR begründen sichhauptsächlich aus Mietvorauszahlungen in Höhe von 111 Mio. EUR,Restrukturierungskosten von 43 Mio. EUR sowie den anderen Bewegungen desWorking Capitals inklusive Silent Factoring Transaktionen für O2 myHandy-Forderungen.Die konsolidierten Nettofinanzschulden beliefen sich Ende Juni 2016 auf1.356 Mio. EUR. Der Verschuldungsgrad betrug 0,8x. Ursächlich für diegeringfügige Erhöhung im Vergleich zum Jahresende 2015 war in erster Liniedie Dividendenzahlung von 714 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2015,teilweise ausgeglichen durch den Erlös aus dem Verkauf der passivenFunkmasteninfrastruktur an Telxius in Höhe von 587 Mio. EUR.ANHANG - DATENTABELLENBitte klicken Sie auf den folgenden Link, um die Datentabellenherunterzuladen. Vielen Dank.https://www.telefonica.de/investor-relations-en/financial-publications/q2-2016.htmlWeitere Informationen:Telefónica Deutschland Holding AGInvestor RelationsGeorg-Brauchle-Ring 23-2580992 MünchenVeronika Bunk-Sanderson, Director Investor RelationsMarion Polzer, Senior Manager Investor RelationsAbigail Gooren, Investor Relations OfficerPia Hildebrand, Investor Relations Officer(t) +49 89 2442 1010ir-deutschland@telefonica.comwww.telefonica.de/investor-relationsHaftungsausschluss:Dieses Dokument enthält Aussagen, die vorausschauende Aussagen zurTelefónica Deutschland Holding AG (nachstehend "das Unternehmen" oder"Telefónica Deutschland") darstellen, die die derzeitigen Ansichten undAnnahmen der Geschäftsführung von Telefónica Deutschland zu zukünftigenEreignissen widerspiegeln, einschließlich Vorhersagen und Schätzungen undden ihnen zugrunde liegenden Annahmen, Aussagen zu Plänen, Zielen undErwartungen, die sich unter anderem auf Absicht, Anschauung oder aktuelleAussichten der Kundenbasis, Schätzungen u. a. zum zukünftigen Wachstum inden unterschiedlichen Geschäftsbereichen und im globalen Geschäft,Marktanteile, Finanzergebnisse und andere Aspekte der Geschäftstätigkeitund der Lage hinsichtlich des Unternehmens beziehen. Die zukunftsbezogenenAussagen basieren auf gegenwärtigen Plänen, Schätzungen und Prognosen. Dievorausschauenden Aussagen in diesem Dokument können in einigen Fällenanhand der Verwendung von Wörtern wie "erwartet", "antizipiert","beabsichtigt", "ist der Auffassung" und ähnlichen Formulierungen oderihren Verneinungen oder anhand der zukunftsbezogenen Art der Besprechungvon Strategien, Plänen oder Absichten erkannt werden. Solchevorausschauenden Aussagen bieten naturgemäß keine Garantie für zukünftigeErgebnisse und unterliegen Risiken und Unsicherheiten, von denen diemeisten schwer vorauszusagen sind und die im Allgemeinen außerhalb derKontrolle von Telefónica Deutschland liegen, sowie anderen wichtigenFaktoren, die dafür sorgen könnten, dass die tatsächlichen Entwicklungenoder Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den vorausschauendenAussagen des Unternehmens ausgedrückt oder impliziert sind. Diese Risikenund Unsicherheiten umfassen die in den von Telefónica Deutschland bei denbetreffenden Regulierungsbehörden für Wertpapiermärkte und insbesondere beider Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingereichtenOffenlegungsdokumenten erwähnten oder dargelegten Risiken undUnsicherheiten. Das Unternehmen übernimmt keine Gewähr dafür, dass sichseine Erwartungen oder Ziele erfüllen.Analysten und Investoren sowie alle sonstigen Personen oder Körperschaften,die bezüglich der vom Unternehmen ausgegebenen Anteile/WertpapiereEntscheidungen treffen oder Stellungnahmen erstellen oder bekannt gebenmüssen, wird dringend geraten, sich nicht übermäßig auf diesevorausschauenden Aussagen zu verlassen, die allein zum Datum diesesDokuments Gültigkeit haben. Vergangene Ergebnisse bieten keinenAnhaltspunkt für die zukünftige Entwicklung.Soweit nicht gemäß geltendem Gesetz gefordert, geht Telefónica Deutschlandkeine Verpflichtung ein, vorausschauende Aussagen zu korrigieren, um aufEreignisse oder Umstände nach dem Datum dieser Präsentation zu reagieren,darunter Änderungen im Geschäft oder der Strategie von TelefónicaDeutschland oder zur Berücksichtigung bei Eintreten unvorhergesehenerEreignisse.Dieses Dokument enthält ungeprüfte finanzielle Informationen und Ansichten,die Änderungen unterliegen können.Dieses Dokument enthält zusammengefasste oder ungeprüfte Informationen. Indiesem Sinne unterliegen diese Informationen allen sonstigen öffentlichverfügbaren Informationen und sind in Verbindung mit diesen zu lesen,gegebenenfalls unter Einbeziehung ausführlicher Offenlegungsdokumente, dievon Telefónica Deutschland veröffentlicht wurden.Weder die Gesellschaft, ihre Tochtergesellschaften oder verbundenenUnternehmen noch deren Vorstand und Geschäftsführer, Arbeitnehmer,Vertreter, Berater oder Vermittler haften für Verluste, die mittelbar oderunmittelbar aus der Verwendung dieses Dokuments oder seines Inhalts oder inanderer Weise im Zusammenhang mit diesem Dokument entstehen.Dieses Dokument und die darin enthaltenen Informationen stellen weder einAngebot oder eine Einladung zum Kauf, zur Zeichnung, zum Verkauf oder zumTausch von Anteilen oder Wertpapieren des Unternehmens dar, noch sind sieein Teil eines solchen oder sollten als solches ausgelegt werden; und siesind nicht als Beratung oder Empfehlung bezüglich dieser Wertpapiere zuverstehen. 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Author: Greg O'Connell

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